Feuerwehrball 2018

Mit dem traditionellen „Schwarz-Weiß-Ball“, das heißt beste
Abendgarderobe, eröffnete die Feuerwehr am Sa. 20. Januar 18,  die Faschingssaison in Aufhausen.

Hierzu konnte 1. Vorsitzende Gabi Renner zahlreiche tanzlustige im Saale des Vereinslokals Gitschel begrüßen, worüber sie sich sehr erfreut zeigte.
Namentlich willkommen hieß sie die 2. Bürgermeisterin der Marktgemeinde Eichendorf,
Frau Dr. Petra Loibl, Fahnenmutter Ingrid Obermeier, KBM und Marktrat Max Schraufnagl, Ehrenvorstand Ludwig Baumann, Ehrenmitglied Heinz Stoppa,
Marktrat Josef Eberhard, die Abordnung des Patenvereins der FFW Rengersdorf
mit Festbraut Kathrin Schönhofer und Vorstand Siegi Petzenhauser, die Abordnungen
der Nachbarwehren aus Exing und Reichersdorf, sowie die Abordnungen der örtlichen
Vereine mit ihren Vorsitzenden. Für die passende Musik des Feuerwehrballes hatte man das „Duo Picantos“ verpflichtet die mit ihren reichhaltigen Programm für jedes Alter etwa parat hatten so das die Tanzfläche stets gut gefüllt war. Im laufe des Abends trat dann die Showtanzgruppe Loamdupfer aus Arnstorf auf, wo die Damen, mit ihrem neuen Programm „It´s Magic“ eine atemberaubende Akrobatik den Ballbesuchern vorführten, was mit viel Applaus auch belohnt wurde. Zu späteren Stunde führten einige Feuerwehrler noch einen heiteren Sketch, aus dem Leben einen kleinen Landfeuerwehr, unter der Regie von Renate Willnecker, auf. Die Mitwirkenden: Ludwig Reithmaier, Rudi Kirschner, Armin Eisenreich, Ilona Dullinger, Anton Hendlmeier, Ralf Willnecker und Christoph Miksch boten vollen Einsatz bei einer Alarmierung. Beim anschließenden Ausziehen der Feuerwehrkleidung, kam man überein keine weiteren Frauen mehr zur Feuerwehr und noch dazu in eine Führungsposition zu lassen. Sie waren sich einig, dass die Frauenquote in vielen Bereichen schon übervoll ist. Doch die Meinung der Feuerwehrler änderte sich schlagartig,als ein fesches, junges Mädel mit eine Brotzeit vor ihnen stand. Bei der nächsten Alarmierung „Brand im Gasthaus Gitschel“ war sie schon mit dabei.

Der Rest des Abends gehörte dann den Ballbesuchern die eifrig bis in die Morgenstunden das Tanzbein schwangen.

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