Einweihung von Gerätehaus und Segnung des neuen TSF

Bilder sind am Ende des Beitrages zu finden

Am Sonntag den 09.10.05 fand die Weihe des umgebauten Feuerwehrhauses sowie die Segnung des neuen Feuerwehr-Autos durch Pfarrer Josef Jacek statt.

Zu Beginn trafen sich die aktiven und passiven Wehrmänner und -frauen, sowie die Honoratioren, beim Vereinslokal Gitschel, wo man gemeinsam mit der Fahne zum Gotteshaus zog. Den Festgottesdienst zelebrierte Pfarrer Josef Jacek, den der Aufhausener Kirchenchor, unter der Leitung von Regina Kaltenecker, gesanglich und musikalisch umrahmte. Nach dem Gottesdienst nahm man Aufstellung und zog zum Feuerwehrgerätehaus, wo zuerst das neue Feuerwehrauto (TSF-Tragkraftspritzenfahrzeug) vom Geistlichen die Segnung erhielt. Anschließend wurde dann auch noch das umgebaute und im neuen Glanz erstrahlende Gerätehaus, wo ein Schulungsraum, Umkleide- b.z.w. Abstellraum sowie Toiletten angebaut wurden, mit Weihwasser und Weihrauch, geweiht. Mit einem gemeinsamen Gebet wurde der Festakt dann abgeschlossen und zum Gasthaus Gitschel marschiert.

Im Vereinslokal begrüßte, für den erkrankten 1. Vorstand Max Schmid, 1. Kommandant Markus Renner die Anwesenden. Sein besonderer Gruß ging an Pfarrer Josef Jacek, an Fahnenmutter Ingrid Obermeier, an Ehrenvorstand Ludwig Baumann, an Ehrenkommandant Alfred Schützmeier, an 1. Bürgermeister Max Schadenfroh, an 2. Bürgermeister Rudi Kastenberger, an Kreisbrandrat und Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverbandes Alfons Weinzierl, an alle Kreis- und Markträte sowie an Rudi Furtner vom Autohaus Furtner & Ammer aus Landau.

Zum Gedenken an dem am Sonntagmorgen verstorbenen Mitglied, Ludwig Gschaidmeier erhob man sich von den Plätzen.

Es folgte dann der Bericht bzw. Rückblick durch den Kommandanten Markus Renner. Anlass für die heutige Zusammenkunft ist die Fertigstellung und Einweihung eines Projekts, das eine enorme Verbesserung für die Freiwillige Feuerwehr Aufhausen bedeutet, so Renner. Nämlich die Errichtung eines neuen Gerätehauses mit Schulungsraum und Sanitärräumen und zugleich die Segnung des neuen Fahrzeugs.

Der Neubau, so Kommandant Renner, ist erforderlich geworden, um den gestiegnen Anforderungen im Feuerwehrwesen auch künftig gewachsen zu sein. Damit ist man nun in der glücklichen Lage, dass man für Schulungszwecke die geeigneten Räume zur Verfügung hat. Außerdem sind das günstige Rahmenbedingungen, so das man den Nachwuchs bei der Stangen halten kann.

Der Markt Eichendorf hat die Baumaßnahme unkompliziert in des Investitionsprogramm 2004 aufgenommen, dadurch konnte das Bauvorhaben so zeitnah in die Tat umgesetzt werden. Für diese unbürokratische Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel und die gewährte Unterstützung, bedankte sich Kommandant Markus Renner im Namen der Wehr Aufhausen, beim 1. Bürgermeister Max Schadenfroh und dem gesamten Marktrat recht herzlich.

Anschließend gab Renner einen Rückblick über den Bauablauf, der wie folgt aussah. Mitte Juli 2004 Abriss des alten Gebäudes und sofortiger Beginn des Neubaus, Rohbaufertigstellung war Mitte August; September/Oktober war Ausbau und Einzug in die neue Fahrzeughalle; November und Dezember, Innenputzarbeiten und Estricharbeiten, Elektro- und Sanitärinstallation, Heizungseinbau, Fliesenarbeiten und Anbringen der Isolierung und Holzdecken. Januar/Februar 2005, Treppenbelag und – Geländer, Malerarbeiten; April/Mai Inneneinrichtung und Außenanlagen.

Der Markt Eichendorf hat an Kosten 76.943,40 Euro aufgewendet. Von der Ortwehr selber wurden für Einrichtungen usw. 13.373,76 Euro.

Vom Altbau wurden der Dachstuhl, die Eindeckung und das Tor wieder verwendet. Dadurch konnte der Bau kostengünstig erstellt werden. Durch den hohen Anteil an Eigenleistung waren nur wenige Arbeitsstunden zu bezahlen, was ebenfalls zur Kostenminderung beigetragen hat. Hier dankte der Kommandant allen, die in irgendeiner Weise aktiv oder auf andere Art zur Verwirklichung beigetragen haben.

Die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges, so Kommandant Renner, eines sog. TSF, wie es in der Fachsprache heißt, nämlich eines Tragkraftspritzenfahrzeugs, ausgestattet nach DIN, ist erforderlich geworden, da die Ersatzteilbeschaffung für das alte Fahrzeug zunehmend schwieriger geworden ist, es ist jetzt immerhin über 28 Jahre alt. Das neue TSF, ein Mercedes-Benz 314 Sprinter mit Kofferaufbau, hat die Fa. Furtner&Ammer, Landau ausgebaut, vom Gesamtpreis hat die Wehr Aufhausen ca. 8200 Euro zu tragen. Die reguläre Eigenbeteiligung beträgt 2500 Euro. Zusätzlich in die Beladeliste und Ausstattung aufgenommen wurde eine Reihe von Dingen, die uns sinnvoll und notwendig erschienen sind, vor allem im Hinblick auf die vorrausichtliche Nutzungsdauer von ca. 30 Jahren. Es sind Details, die man später überhaupt nicht mehr oder nur mit größerem Aufwand nachrüsten kann, z.B. Mehrpreis für Koffer-Aufbau, Differentialsperre, Arbeitsscheinwerfer, Batteriewächter und Ablagefächer für Einsatzpläne und Karten; sehr wichtig erschien uns auch ein Beleuchtungssatz, der allein mit 2200 Euro zu Buche schlägt, bei den typischen Einsätzen wie Wind- und Schneebruchbeseitigung, aber unverzichtbar ist.

All diese Anschaffungen haben natürlich unseren Kassenbestand arg gebeutelt. Darum wird es sich nicht vermeiden lassen, dass man im kommenden Frühjahr wieder zur Haussammlung an jede Haustür klopft, meine der Kommandant.

Es folgte dann das Grußwort des Bürgermeisters Max Schadenfroh.

“Wenn die Feuerwehr feiert, dann feiern wir ganz gerne mit. Diese Beliebtheit kommt nicht von ungefähr. Sie ist Ausdruck auch von dankbarer Hochachtung. Es ist mir eine besondere Freude und Ehre, als Bürgermeister dieses Einweihungsfest für das umgebaute Gerätehaus und der Fahrzeugsegnung des TSF mit euch feiern zu können. Im Namen des Marktrates der Gemeinde Eichendorf und persönlich gratuliere ich der FF-Aufhausen dazu sehr herzlich.

Vor allem darf ich allen zu diesem Anlass zunächst öffentlich ein Wort der Anerkennung aussprechen für die vielen Stunden des unermüdlichen Einsatzes zum Besten des Gemeinwohls- in den letzen Jahren und seit diese Feuerwehr hier in Aufhausen besteht.

Unsere Wehrmänner sind immer hilfsbereit zur Stelle: in jeder Notsituation, Tag und Nacht. Jeder Einzelne von ihnen hat diesen besonderen Dienst an der Allgemeinheit freiwillig auf sich genommen. Er zeigt damit ein beispielhaftes Maß an Bürgersinn. In ihren vielen, oft mit erheblichen Gefahren verbundenen Einsätzen haben sie keinen persönlichen Vorteil gesucht – im Gegenteil: Sie haben Leib und Leben riskiert. Feuerwehrdienst ist – wie kaum ein anderer – Dienst an der öffentlichen Sache, an Gemeinde und Gemeinschaft, selbstloser Dienst am Nachbarn und am Nächsten.

Dass die Verhütung und Bekämpfung von Bränden zu allen Zeiten eine der vordringlichsten Aufgaben jedes Gemeinwesens war, liegt auf der Hand. Wie alte Feuerordnungen aus der Zeit vor 400-500 Jahren überliefern, zog fahrlässiger Umgang mit Feuer auf jeden Fall „höchste unnachlässige Strafe“ nach sich. Und genauso musste im Notfall ausnahmslos jeder „mit Ernst und Fleiß ohne Säumnis“ mithelfen. Sobald es ernst wurde, war sofortige Bereitschaft auch damals schon da A und O. Die Feuerordnungen hielten dazu alle Pflichten und Verantwortlichkeiten jedes Einzelnen exakt fest.

Ein eigenes, gut bestücktes Gerätehaus wie heute gab es damals freilich noch nicht. Lediglich auf dem Rathausdachboden lagerten in aller Regel etliche Dutzend Ledereimer zum Wasserschöpfen am Bach. Wir erinnern uns an Schillers „Lied von der Glocke“: „Durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer“. Die Feuerspritze wurde erst im Laufe des 18. Jahrhunderts erfunden.

Heute sind die Feuerwehren das Rückgrat jeglicher Brandbekämpfung. Jeder Feuerwehrmann absolviert längst eine hervorragende technische Ausbildung. Auch alle Männer unserer Wehr haben sich mit Erfolg solchen harten Leistungsprüfungen unterzogen. Sie rücken aus, wenn Not am Mann ist – nicht nur sprichwörtlich „so schnell wie die Feuerwehr“, sondern auch freiwillig und ehrenamtlich.

Die Zeiten sind vorbei, in denen die Ausrüstung der Feuerwehren nur aus Löschgeräten bestand. Als Antwort auf die zunehmende Technisierung in allen Lebensbereichen müssen die Feuerwehren heute ein großes und vielschichtiges Einsatzspektrum vor allem auf dem Gebiet der technischen Hilfeleistung abdecken. Die Entwicklung von Technik, Bauwesen und Verkehr hat zu immer neuen Anforderungen an die Ausrüstung der Wehren geführt. Technische Hilfeleistungen bilden heute längst den Schwerpunkt des Feuerwehrdienstes: auf einen Brandeinsatz kommen im Durchschnitt vier Einsätze mit Technischen Charakter, zum Beispiel bei schweren Unfällen, bei Wetterkatastrophen, bei Notständen aller Art. Entsprechen vielfältiges Gerät gilt es anzuschaffen und im Gerätehaus zu warten und parat zu halten.

Da diese Gerätehaus keinen Schulungsraum hatte und der Stellplatz zu klein war kam der Gedanke der Erweiterung. Bereits im Februar 2003 fand die erste Besprechung mit Mitgliedern der FF Aufhausen wegen des beabsichtigen Umbaus das Feuerwehrgerätehauses statt.

Geplant war, einen Schulungs- Umkleide- bzw. Abstellraum und Toiletten anzubauen und dabei auch die Fahrzeughalle zu vergrößern.

Diese Maßnahmen waren erforderlich, um die Aufgaben einer einsatzfähigen Wehr weiterhin zu gewährleisten und natürlich die gut aufgestellten Jugendgruppen weiterhin fördern zu können.

Mit einer Kostenaufstellung des geplanten Umbaus wurde einen eventuelle Zuschussmöglichkeit mit der Regierung abgeklärt. Überlegt wurde auch, ob es nicht günstiger wäre, im Gewerbegebiet ein Gerätehaus neu zu bauen. Die Mehrheit der Vorstandschaft entschied sich jedoch gegen einen Neubau. Um eine Förderung zu erhalten, hätte man von einer Wartezeit von mindestens drei Jahren ausgehen müssen, der Fördersatz konnte nicht fest zugesagt werden. Also entschied er Marktgemeinderat, dass das Gerätehaus umgebaut werden kann. Die Kosten liegen auch ohne Bezuschussung durch die Regierung noch weit unter denen eines Neubaus.

Mit den Mitgliedern der Feuerwehr wurde vereinbart, dass die Gemeinde – wich auch bereits bei anderen Anbaumaßnahmen – lediglich die Materialkosten übernimmt. Die Arbeiten wurden vollständig von der FF selbst erbracht bzw. wenn für einzelne Arbeiten keine Handwerker zur Verfügung standen, die Kosten für die Arbeitsleistung übernommen.

Dem Markt Eichendorf entstanden Kosten in Höhe von insgesamt 75.000 Euro. Hierbei ist bereits der Erdgasanschluss, die Kosten für eine neue Sirene, das gesamte Baumaterial, WC-Trennwände, Stahlschränke usw. enthalten.

Wenn wir hier das neu erstellte Gerätehaus sehen, können wir stolz auf die beträchtliche Leistung unserer Wehr sein. Diese hervorragend gelungene Erweiterung zeigt uns, dass die Entscheidung des Marktgemeinderates richtig war.

Mein Dank gilt heute auch den zahlreichen Freunden und Förderer der freiwilligen Feuerwehr hier und anderswo und deren vielen stillen Helfern im Hintergrund, allen voran den Angehörigen unserer Feuerwehrleute, ohne deren Verständnis viele dieser Leistungen gar nicht möglich gewesen wären.

Wir alle können stolz und froh sein, dass Idealismus und Mut, Opferbereitschaft und Bürgersolidarität speziell in unserer Heimat nach wie vor so weit verbreitet sind. Unter den Organisationen, in denen sich Bürger für das Gemeinwohl engagieren, gehören unsere Feuerwehren zu den absoluten Spitzenreitern

Nun zur zweiten Baustelle der Anschaffung des TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug):

Im Juni 2002 feierte die Aufhauser Wehr ein besonderes Jubiläum: 25 Jahre Feuerwehrauto.

Mitltlerweile stellten sich jedoch Probleme bei der Ersatzteilbeschaffung ein. Das Kühlerwasser lief aus und die Bremsen funktionierten nicht mehr zuverlässig.

Der Marktgemeinderat beschloss daher auf Antrag der FF-Aufhausen im Mai letzten Jahres bei der Regierung von Niederbayern einen Antrag auf Zuschuss für die Neubeschaffung zu stellen.

Aufgrund der Förderrichtlinien wurde uns ein Zuschuss in Höhe von 13.300 Euro in Aussicht gestellt.

Es wurde eine Ausschreibung durchgeführt, bei der zwei verschiedene Aufbautypen angeboten wurden. Grundsätzlich übernimmt die Gemeinde den günstigeren Kastenwagen; die Mehrkosten für den Kofferaufbau hat die Feuerwehr aus eigener Kasse bezahlt.

Aufgrund der Ausschreibung wurde der Auftrag an die Fa. Furtner & Ammer, Landau vergeben. Bereits zum wiederholten Male baute diese Firma ein Fahrzeug für die Marktgemeinde aus. Die Zusammenarbeit funktioniert immer wieder tadellos. In Gesprächen mit der Feuerwehr wurde die Ausstattung abgeklärt.

Die Feuerwehr erbring bei diesem Fahrzeug eine Eigenbeteiligung in Höhe von 2.500 Euro. Den Differenzbetrag zwischen Kasten-und Kofferaufbau 950 Euro; den Aufpreis für Sonderausstattung, die auf Wunsch der Wehr eingebaut wurden, in Höhe von ca. 2.000 Euro. Außerdem becshafft sie aus eigenen Mitteln den Beleuchtungssatz von ca. 2.500 Euro. Natürlich verbleibt für die Gemeinde noch ein beträchtlicher Betrag von ca. 30.000 Euro, so Schadenfroh. Da in den letzten 27 Jahren der Marktgemeinde Eichendorf, durch die Feuerwehr Aufhausen so gut wie keine Kosten entstanden sind, ist es daher umso erfreulicher, diese Doppel-Einweihung zu feiern, zu gratulieren und zu danken.“

Das Gemeindeoberhaupt gratulierte der FF-Aufhausen nochmals sehr herzlich zur Inbetriebnahme dieses schönen, umgebauten Gebäudes und des neuen TSF uns wünschte zugleich allen, die es benützen werden, allzeit gute unfallfreie Fahrt, Erfolg und gutes Gelingen bei ihrem wichtigen Dienst für uns alle.

Kreisbrandrat Alfons Weinzierl erwähnte bei seinem Grußwort, dass der Brandschutz bei der Wehr Aufhausen intakt ist. Die Jugend und die Frauen und Mädchen sind hier schon mit eingebunden. In Zukunft wird es unerlässlich sein, dass auch Damen und Mädchen den Feuerwehrdienst leisten. Erfreut zeigte sich Weinzierl über die Anwesenheit von 1. und 2. Bürgermeister sowie einem Großteil der Marktgemeinderäte. Weiter erwähnte er die 14 Wehren im Markt Eichendorf, die alle toll ausgestattet sind und gute Produkte der Fa. Furtner & Ammer fahren. Eine sinnvolle und zweckvolle Ausstattung der Wehr ist eine gute Investition zum Wohle und Schutz der Bürger. Die Wehr Aufhausen ist auf dem richtigen Weg, denn die Aufgaben und Einsätze der Wehren werden immer mehr. Er lobte die tolle ehrenamtliche Leistung der Aufhausener beim Umbau des Gerätehauses, denn hier hat jeder viel Zeit geopfert. Allen Aufhausern zollte er Lob und Dank und sie sollen weiterhin die Einsatzbereitschaft und die Kameradschaft im Voergrund stehen lasse.

Kommandant Renner dankten den beiden Redner für ihre Worte.

Für die FFW-Frauen brachte Elisabeth Dullinger in witziger Form einen kurzen Vortrag über einen „Ersteinsatz eines Feuerwehrmannes“. An Kommandant Markus Renner und 2. Vorstand Willi Kaltenecker überreichte sie ein Präsent, zusammen mit der Fahnenmutter ingrid Obermeier. Anschließend wurden alle Gäste der FF-Aufhausen mit einem Essen bewirtet.

Am Nachmittag war dann noch „Tag der offenen Tür“, wo die Bevölkerung die Möglichkeit hatte das neue Gerätehaus sowie das neue Auto in Augenschein zu nehmen. Hier herrschte den ganzen Nachmittag über reger Besuch. Die FFW-Jugendgruppe verköstigte die Besucher mit Kaffee und Kuchen im Schulungsraum.

Bericht Erwin Zink (wurde in dieser Form für die Landauer Zeitung geschrieben)

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